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Artikel: 6 Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer

Nachhaltigkeit im Badezimmer
Nachhaltigkeit

6 Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer

Bei der persönlichen Pflege wollen wir keine Abstriche machen. Leider gehen viele herkömmliche Hygieneartikel mit sehr viel Müll und sperrigen Plastikverpackungen einher. Aber muss es immer Einweg sein? Falls du dich das beim Blick in den Badmülleimer auch schon gefragt hast, findest du hier Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer. Nachhaltigkeit muss nicht unbequem sein und auch nicht unpraktisch. Diese 6 Alternativen zu Wegwerfprodukten und Verpackungsmüll machen Ihnen das Leben tatsächlich sogar einfacher. Und sie sorgen dafür, dass du noch mehr von den guten Badprodukten hast.

Tipp 1: Zero Waste mit waschbaren Abschminkpads

Alles, was wir für die tägliche Pflegeroutine verwenden, summiert sich übers Jahr gesehen ganz schön. Gehen wir nur mal von 2 Wattepads pro Tag aus, dann wandern mal eben über 700 flauschige Einwegpads auf Nimmerwiedersehen in der Tonne.

Wiederverwendbare Abschminkpads aus Stoff sind ein erstklassiger Ersatz für Wattepads und Papierkosmetiktücher. Sie reinigen genauso gut, denn das Gewebe nimmt selbst winzige Make-up-Partikel auf. So sind auch kleine Make-up-Korrekturen kein Problem. Pads aus Bio-Baumwolle kannst du anschließend in die Waschmaschine schmeißen et voilá, wie neu!

Tipp 2: Naturkosmetik für die tägliche Hautpflege

Mit Haarwaschen und Zähneputzen ist es nicht getan – nach dem Duschen cremen sich vor allem Menschen mit trockenerer Haut gerne von Kopf bis Fuß ein. Eine Alternative zu herkömmlichen Produkten ist zum Beispiel unsere Bodybutter mit Minze. Sie zieht schnell ein, erfrischt, lindert Hautirritationen und eignet sich auch gut als Makeup-Unterlage.

Ab und zu tut auch ein Peeling unserer Haut gut – es fördert die Durchblutung und entfernt abgestorbene Hautschüppchen. Leider sind die Mittel der Wahl in vielen Produkten synthetisches Granulat , auch die kleinen Plastikkügelchen, die wir schon aus gewöhnlichen Duschgels und Shampoos kennen. Die gute Nachricht: Natürliche Inhaltsstoffe, wie Pflanzengranulate, zermahlene Kerne oder Zucker, erledigen den Job genauso gut. Mit unserem Gesichts- und Körperpeeling mit Pfirsichduft bleibt nicht nur deine Haut, sondern auch dein Gewissen rein.

Tipp 3: Sag nein zu Plastik im Duschgel

Kunststoffe sind in herkömmlichen Kosmetik Gang und Gäbe. Sie kommen entweder in Form von Mikroplastik oder – und stirbt leider sehr oft – wasserlöslich und flüssig vor. So oder so wandern sie direkt in den Wasserkreislauf. Mit einer Entscheidung für Naturkosmetik machst du da nicht mit, denn da ist Plastik im Produkt tabu.

Tipp 4: Umweltfreundliche Reinigung

Bei vielen Putzmitteln steigt schon beim Aufsprühen ein stärkerer Chemiegeruch in der Nase. Doch es geht auch natürlich, nämlich mit ökologischen Putzmitteln . Ökologische Reinigungsmittel bestehen überwiegend aus pflanzlichen und mineralischen Rohstoffen. Auf Chemikalien wie Schaumverstärker oder Farbstoffe wird verzichtet. Daher sind auf natürlichen Substanzen basierende Reinigungsmittel besonders schonend für die Haut und die Umwelt.

Tipp 5: Bewusst einkaufen

Wie oft lässt man sich von hübschen, bunten Verpackungen oder Influencern verleiten, noch einen leuchtgelben Nagellack zu kaufen und zu Hause merkt man dann, dass eine Farbe üüüüberhaupt nicht steht. Also lieber einmal mehr Inbrunst und erst nachkaufen, wenn ein Produkt zur Neige geht. Ist doch auch schade ums Geld, wenn es nur im Schrank steht.

Tipp 6: Upcycling im Badezimmer

Wer Kosmetik kauft, kann auf Verpackungen nicht verzichten. Umso besser, wenn man diese später noch weiterverwenden bzw. umfunktionieren kann. Stichwort: Upcycling. Da unsere Tiegel viel zu schade zum Wegschmeißen sind, nutzen wir sie privat nach dem Aufbrauchen der Kosmetik weiter. Ein ehemaliger Bodybutter-Tiegel diente uns mittlerweile als Schmuckdose. Wenn ihr keine weitere Verwendung für unsere Tiegel findet, könnt ihr diese gerne bei uns im Stammhaus vorbeibringen und gegen einen Gutschein eintauschen.

Zurück zum Wesentlichen

Um etwas für Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu tun, musst du nicht gleich sämtliches Plastik aus deinem Alltag verbannen. Nimm dir einfach ab und zu Zeit: Um über dein Konsumverhalten, die Produkte, die du wirklich regelmäßig bzw. nutzt, nachzudenken. Vielleicht lässt sich das eine oder andere leicht durch umweltfreundlichere Alternativen ersetzen und ist auch längerfristig für deine Gesundheit und deinen Geldbeutel von Vorteil. Das Schöne daran ist: Alles was geht, ohne auf Wohlfühlen oder Pflege zu verzichten. Kleine Schritte – wir schaffen das!

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